Titel: Haarspaltereien
Autor: Esther
Teil: 09/11
Genre: Reale Welt
Rating: PG-16
Warnung: Yaoi, rheinhessisch? (hm, ich will es mal nicht ausschließen)
Verfasst: 29. August 2002
Kommentar: Antwort auf Blubbsies Friseur-Ballett-Challenge
Disclaimer: alles mir ^^
Feedback: immer her damit ^^
Inhalt: Friseur meets Macho – Was passiert, wenn ein schwuler Friseur ausgerechnet den größten Macho weit und breit als männliches Haarmodell für einen Friseurwettbewerb aussucht – und zu dem Wettkampf noch die nymphomanische Schwester des Machos mitkommt O.o;;
Kapitel 09: Eine ostpreußische Klette
Gähnend wand sich eine zerzaust aussehende, große, muskulöse Gestalt aus den Laken des Hotelbettes und tastete blind nach der eckigen Brille auf dem Nachttisch.
Seine Umgebung nur unterschwellig wahrnehmend, schlich sich Richard ins Bad, um sich erst einmal eine Ladung Wasser ins Gesicht zu klatschen - nachdem er die Brille wieder abgenommen hatte, selbstverständlich!
Grübelnd betrachtete er sein Gegenüber, dem Tröpfchen vom Gesicht perlten. Hellbraune Augen blinzelten ihm noch ein wenig müde entgegen. Er rieb sein Gesicht trocken und setzte die Brille wieder auf.
Mit dem teuren Designer-Modell sah er völlig anders aus als mit den Kontaktlinsen, irgendwie älter, ernster. - Auch ein Grund warum er die Linsen dem vorzog. Seit seinem 25. Geburtstag, der nun erst wenige Wochen zurücklag, hatte er endgültig beschlossen etwas dagegen zu haben noch älter auszusehen.
/Irgendwie bin ich wohl doch ziemlich eitel./, dachte er sinnierend und lächelte hilflos.
/Doch leider nutzt mir mein Aussehen wohl kaum etwas bei Mark.../
Immer noch ein wenig müde popelte er sich die Kontaktlinsen rein, kämmte sich die Haare und brachte sie mit etwas Spray in die gewohnt chaotische Form. Blond mit rosa Strähnchen.
Er grinste dämlich. Nicht gerade "un-schwul".
Unternehmungslustig streckte sich der Friseur. Heute würde er mit Mark joggen gehen und dann an dessen Haaren rumexperimentieren. Er konnte also ganz legal sein Modell befummeln - zumindest am Kopf... Nun ja, er hätte zwar gerne noch andere Körperstellen befummelt, aber das würde wohl für immer ein unerreichbarer Traum bleiben. Eine einseitige Liebe...
Die negativen Gedanken wieder beiseite schiebend, stieg er in seine Laufhosen und stülpte sich ein T-Shirt über. Ein Blick zum Fenster hob seine Laune auch wieder an. Die Sonne schien herrlich.
/Der Frühling lässt grüßen!/
Richard überlegte kurz. Sollte er Mark anrufen, um ihn erst einmal zu wecken? Oder sollte er gleich bei ihm vorbei gehen?
Hm, er würde wahrscheinlich nicht so sonderlich begeistert sein, wenn er schon wieder beim Aufwachen zuerst sein Gesicht sehen würde. Das hatte die Reaktion am Morgen des Vortages ja gezeigt. - Allerdings hatte er am Abend dann wieder total anders reagiert, aber da hatte er auch nur ein wenig inmitten seiner Schulunterlagen gedöst.
Zumindest konnte er nicht mit Sicherheit davon ausgehen, dass Marks Laune so gut war, dass er ihn nicht gleich zu Brei schlug.
Schweren Herzens beschloss er ihn doch erst mal - des Anstandes halber - anzurufen. Das war immer noch die ungefährlichere Variante. Der Langhaarige sah zwar süß aus, wenn er schlief, aber als er Conny - okay, der Spinner tat ihm jetzt nicht wirklich leid - fast den Arm gebrochen hatte, war das weniger süß gewesen.
Außerdem musste Mark sich ohnehin erst noch zum Joggen fertig machen. Der wollte sich bestimmt nicht vor Richards Augen umziehen.
/Da gäb´s aber bestimmt was zu sehen!/, grinste der Wuschelkopf wollüstig.
Andererseits lag die Wahrscheinlich diese Spannerei zu überleben etwa im Bereich der Wahrscheinlichkeit im Lotto sechs Richtige und die Superzahl zu haben - und das zehn Mal hintereinander.
/Hm, wenn er seine körperlichen Kräfte doch nur für andere Aktivitäten aufsparen würde!/, dachte Richard in seinen unkeuschsten [1] Gedanken.
Oh ja, ihm würden da schon einige interessante Sachen einfallen, die er gerne mal mit dem Kleinen ausprobieren würde. [2]
~*~*~*~*~
Während Richard locker, leicht, lächelnd durch die Gegend hüpfte, konnte Mark seine Bewegungen schon lange nicht mehr so koordinieren, wie es ein gewisser Dr. med. Ulrich Strunz - seines Zeichens Fitnessguru - vorbetete.
Er hatte solche Mühe mit dem Haarkünstler mitzuhalten, dass er gar nicht das schöne Wetter genießen oder sich auf die Umgebung konzentrieren konnte.
Er kämpfte während der körperlichen Anstrengung mit dem bedenklich zunehmenden Drang in bereits durchlaufene Entwicklungsstufen zurückzufallen und wieder wie ein Baby auf dem Boden zu krabbeln. Die Geräusche, die von seiner Seite her ertönten, erinnerten mehr an ein Todesröcheln, als an normales Atmen und er war mehr als dankbar, als der Wuschelkopf, nachdem er ihn Ewigkeiten durch die Gegend gehetzt hatte, endlich einen (Boxen-)Stopp einlegte.
Dankbar ließ er sich - gleich einem Greis, der einen Marathonlauf hinter sich hat - auf eine Parkbank sinken, um sich von den Strapazen zu erholen.
Richard unterdessen, der immer noch topfit zu sein schien, absolvierte auf dem noch taufrischen Rasen munter sein Liegestütz-Training für diesen Tag.
Der Langhaarige sah ihm verstohlen dabei zu und schüttelte den Kopf.
/Unglaublich! Wir sind mindestens eine Stunde gelaufen und der Typ zeigt keinerlei Anzeichen von Erschöpfung!/
"Du hast gewonnen.", gestand Mark träge. Richard sah ihn fragend an. "Na, von wegen Kondition und so... Ich muss wohl mehr machen, um mit dir mithalten zu können."
Er lächelte traurig.
/Einem Friseur unterlegen. Ganz toll! Einem FRISEUR!!... Wenn ich das irgendwo erzähle, werd ich ausgelacht!/
Richard lachte herzlich. "Danke! Aber das ist echt nur eine Frage des Trainings. Man merkt sofort, ob jemand nur ab und zu oder regelmäßig läuft!"
Mark guckte ihn eingeschnappt von der Seite her an. "Ja, ja. Ist ja schon gut, du musst nicht gleich draufrumreiten!"
Wieder grinste der Wuschelkopf schalkhaft. "Och... ich reite schon gerne... drauf herum..."
In feinstem Zinnoberrot leuchtend wandte Mark seinen Kopf in eine andere Richtung, weg von dem durchtrainierten Körper zu seinen Füßen. Richard hatte wieder diesen Unterton, der seine Wangen leuchten ließ. Wieso musste der immer so was sagen? Das war nicht fair!! Da hatte er in Gegenwart des Friseurs schon dieses Problem - warum auch immer - und fühlte sich total hilflos, schwach und ausgeliefert, wenn so eine Bemerkung kam, und dieser Typ machte sich auch noch darüber lustig!
"Sag nicht immer solche zweideutigen Sachen!", knirschte er ohne zu dem im Gras Hockenden herüberzusehen, selbst über seinen Mut überrascht ihm das so direkt ins Gesicht zu sagen.
Richard lachte erneut.
"Man versteht immer das, was man verstehen will!" Er grinste wie ein Breitmaulfrosch, der gerade eine Fliege verschluckt hat.
Mark warf ihm, gut versteckt hinter seiner langen dunkelblond-hellbraunen Mähne, tödliche Blicke zu. Was sollte DAS denn nun schon wieder heißen?! Dass er verstehen WOLLTE, dass Richard was von ihm wollte?!
/Der Depp hat sie ja wohl nicht mehr alle! ... So was. Frechheit! ... Mir so etwas zu unterstellen!! Ganz ruhig bleiben. Der Kerl will mich nur aufziehen./ - womit er gar nicht mal so Unrecht hatte. Allerdings hätte Richard ihn noch viel lieber AUSgezogen als AUFgezogen...
~*~*~*~*~
Als die beiden Sportskanonen gegen halb elf frisch geduscht - getrennt versteht sich, obwohl Richard nicht abgeneigt gewesen wäre sich mit dem Langhaarigen eine Kabine zu teilen - "frühstückten" [3], war von Sabine noch keine Spur zu sehen - was Mark natürlich keineswegs störte.
Gegen elf griff Richard zum Hörer und rief Sabine an. Eine verschlafene, raue Stimme begrüßte ihn.
"Entschuldige, falls ich dich geweckt haben sollte.", meinte der Friseur deswegen gleich.
Sofort war das blonde Mädchen hellwach.
"Nicht doch, nicht doch.", gab sie schrill von sich. "Ich bin schon seit STUNDEN auf. - Ich dachte IHR würdet noch schlafen, wollte euch aber nicht wecken."
Mark, der direkt neben Richard stand und das gesamte Gespräch mitbekam, weil der Friseur auf "freisprechen" gestellt hatte, schlug sich die Hand vor die Augen und schüttelte den Kopf.
Das war ja sooo typisch für Bine - noch zu lügen, obwohl es offensichtlich war, dass sie log!
"Hast du denn schon gefrühstückt?"
Ein kurzes "Nein" vom anderen Ende der Leitung.
"Wie geht es denn so deiner Allergie?"
Sabine stöhnte gequält.
"Zu gut, fürchte ich! Es juckt immer noch mächtig, tut aber sonst zum Glück kaum weh."
Der Wuschelkopf sah zu Mark herüber und für einen Moment glaubte er so etwas wie Mitgefühl über dessen Gesicht huschen zu sehen, bevor sich dessen Miene wieder versteinerte. Schließlich gähnte der Langhaarige gelangweilt. Dieses Gelaber über Bines Missgeschick mit der Herkulesstaude ödete ihn an.
Sabine hatte gerade begonnen ausführlich zu erläutern, wie genau der Ausschlag aussah und sich anfühlte [4], doch Richard bekam es nur noch am Rande mit. Zu sehr war er damit beschäftigt sich Gedanken über den Langhaarigen zu machen, der ihm irgendwie so völlig unberechenbar erschien.
/Ich wüsste zu gerne, was in ihm vorgeht./, sinnierte er. Er wusste einfach nicht, woran er bei Mark war.
Nachdem sich Richard seufzend wieder auf das Telefonat besonnen hatte, hängte er ein, nicht aber ohne Bine vorher kundgetan zu haben, dass er gleich noch mal nach ihr sehen werde.
~*~*~*~*~
"Was machen wir jetzt?", fragte Richard in die Stille von Sabines großem Hotelzimmer.
Mark hockte wieder auf dem Bett seines Schwesterherzes und zuckte mit den Schultern.
"Können wir dich denn den ganzen Tag hier alleine lassen, während wir beim Wettbewerb sind?"
Er sah entschuldigend mit seinem Hündchenblick zu der Blondine herüber, die daraufhin nur wie apathisch nicken konnte. Wieso hatte der Wuschelkopf eigentlich keinen Waffenschein für diesen Blick?! Wie sollte denn da einer widerstehen können?!
"Wirklich?!" Er sah ihr noch einmal fest in die Augen. Irgendwie wirkten diese hellblauen Seeorgane, die Richard an Marks herrliche Augen erinnerten, leicht verklärt. Was war eigentlich mit Sabine los?
"Hast du Fieber?" [5], fragte er besorgt und hielt seine Hand an die Stirn der Blondine.
Die fiel deswegen fast in Ohnmacht und ihre Wangen glühten sofort auf, so dass sie erst recht einen fiebrigen Eindruck machte.
"Nei... nein..", stammelte sie.
Richard zog seine Hand wieder zurück. Sie hatte - soweit er das beurteilen konnte - wirklich eine normale Temperatur.
"Wir kommen wahrscheinlich erst ziemlich spät wieder zurück.", erläuterte er weiter.
Das blonde Mädchen winkte ab. "Ja, ja."
Sie versuchte so gleichgültig wir möglich zu klingen.
"Ich habe ja diesen himmlischen Fernseher, mir wird schon nicht langweilig."
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Mit einem überlegenen Grinsen im Gesicht, das es nun locker mit Schuldigs sarkastisch-sadistischem aufnehmen konnte, folgte das Modell seinem Friseur in Albertos Salon.
Er grinste deshalb so blöde, weil er seine Schwester einen Nachmittag mal nicht ertragen musste.
Richard hatte ihr gesagt, dass sie sich im Hotel - auf seine Kosten verstand sich - etwas zum Mittagessen bestellen sollte, weil er mit Mark ja den Rest des Tages wegbleiben würde.
/Und nun sind wir sie los, los, los!!!/
Er hätte vor Freude tanzen können - aber das hätte schwul ausgesehen, also ließ er es bleiben - mal ganz davon abgesehen, dass er gar nicht tanzen konnte...
Wieder herrschte in den Wettbewerbsräumlichkeiten die selbe Nervosität wie am Abend zuvor - vielleicht sogar noch ein bisschen mehr.
Noch während sie nach einem freien Frisierstuhl Ausschau hielten, eilte ihnen ein dürres Mädchen entgegen und begrüßte Richard mit einer Umarmung.
Mark ging zur Sicherheit ein paar Schritte zurück. Diese Tussi behagte ihm nicht so ganz.
"Darf ich vorstellen.", wendete sich Richard erst an das Mädchen und dann an Mark.
"Lydia, Mark. Mark, Lydia."
Er deutete vom Einen zum Anderen.
Mark brachte nur ein "Aha" zu Stande. Wer sollte das denn nun jetzt wieder sein? Ein wenig ratlos starrte er das Mädchen mit dem langen roten Haar an.
Richard schien Marks Verwirrung an dessen selten dämlichem Gesichtsausdruck zu erkennen, denn er kicherte ein wenig belustigt und erklärte dann an den Langhaarigen gewandt: "Mein weibliches Modell. Wir haben auch schon letztes Jahr zusammengearbeitet."
Mark lächelte ein wenig dümmlich und kratzte sich am Hinterkopf. Dann meinte er mit ernstem Unterton: "Das wusste ich natürlich!"
"Natürlich!", schob Richard leise kichernd dazwischen, bevor Mark fortfuhr.
"Was denkst du denn? - Dass ich blöd bin?!" [6]
Er musterte Lydias Frisur genauer. Das lange, glatte Haar schimmerte in verschiedenen Rottönen. Ganz unverkennbar hatte der Wuschelkopf wohl schon an ihr herumgefärbt.
"Freut mich dich kennenzulernen.", meinte das dünne Mädchen schließlich ein wenig steif und lächelte den Langhaarigen an. Sie sprach mit osteuropäischem Akzent und hatte leicht slawische Gesichtszüge.
/Spätaussiedler, oder so./, schätzte Mark.
"Ich komme aus "Ostpreußen".", erklärte sie schließlich stolz dem Langhaarigen, der mit einem weiteren "Aha." wieder äußerst redselig sein Interesse an einer Unterhaltung mit ihr bekundete.
Misstrauisch beäugte er diese "Lydia". Der Blick, mit dem sie ihn ansah, erinnerte ihn nämlich erschreckend an den, den seine Schwester drauf gehabt hatte, als sie Mark ins "Beautiful Hair" geschleift und dann Richard angegafft hatte.
Innerlich verdrehte er die Augen. /Toll! Bine 1 ist weg, dafür steht hier nun Bine 2 vor mir!/
Die Tatsache, dass er selbst nun das Zielobjekt war, beruhigte ihn auch nicht unbedingt - eher im Gegenteil.
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Als hätte er geahnt, dass es so kommen würde, hing Lydia ständig in seiner Nähe herum und lies sich nicht abschütteln - wie Zecken oder Blutegel, wenn sie sich erst mal richtig festgebissen hatten und nicht mehr so leicht loszuwerden waren.
Er wollte sie schon fragen, ob sie nicht mal endlich den Abflug machen wolle, denn eigentlich war Richard mit den "Vorarbeiten" an ihren Haaren so weit fertig und sie stand nur noch im Weg herum. Der Friseur musste ständig seinen Standort ändern, um noch an Marks Kopf heranzukommen, so dass er daran herumhantieren konnte.
/Womit hab ich das nur verdient?/
Innerlich heulte er bereits Sturzbäche. Und als ob die nervige Rothaarige nicht schon gereicht hätte, konnte er aus den Augenwinkeln auch noch Ampel-Conny wahrnehmen, der ihm immer wieder giftig-eifersüchtige Blicke zuwarf.
Es war nur gut, dass Richard, der ihm gerade die Haare wusch, so beruhigend seinen Kopf massierte. Denn dadurch wurde er automatisch wieder schläfrig und flüchtete sich so vor der rot-grünen Koalition ins Land der Träume.
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Richard bemerkte, während er das Shampoo in Marks Haare knetete, dass dieser plötzlich völlig ruhig da hing und gleichmäßig ein- und ausatmete.
Fassungslos schüttelte er den Kopf.
/Ist der Kerl doch glatt mal wieder eingepennt!/
Lydia war mal kurz auf die Toilette verschwunden.
Er grinste amüsiert. Wie sich der Langhaarige geniert hatte! Ganz offensichtlich hatte sie ein Auge auf ihn geworfen - und er schien davon nicht sonderlich angetan zu sein.
/Mein kleiner Macho./, schmunzelte er und machte sich schon wieder ein wenig Hoffnungen, dass Mark vielleicht doch nicht so hetero war, wie er sich gab.
Lydia tat ihm leid. Auf ihre Fragen hatte der Langhaarige überhaupt nicht reagiert und auch sonst zeigte er ihr sein Desinteresse überdeutlich - bloß dass sie das anscheinend gar nicht mitbekam.
Der Friseur wunderte sich nur, dass Mark noch nicht irgend eine boshafte Bemerkung losgelassen hatte wie ständig bei seiner Schwester.
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Kommentare:
[1] *kopfschüttelt* Das Adjektiv "unkeusch" zu steigern ist ungefähr so, als würde man das Adjektiv "schwanger" steigern (schwanger, schwangerer, am Schwangersten) *tropf*
[2] Mir auch ^_^ *macht sich schon mal garantiert nicht jugendfreie notizen*
[3] 4-Sterne-Hotel eben ^^;;; -> wenn da um DIE Uhrzeit noch *Frühstück* serviert wird...
[4] Ui, wie lecker! ^^;;;
[5] *sich an den kopf schlägt* Nein, Richard! Hat sie nicht!! *kopf schüttelt* Männer!!
[6] Anm.: Dazu sage ich jetzt lieber nix. ^^;;; Vor allem: Und dann was gegen Bine sagen... Ja,ja... Wie war das mit der Lügerei?!