Titel: Haarspaltereien
Autor: Esther
Teil: 04/11

Genre: Reale Welt
Rating: PG-16
Warnung: Yaoi, rheinhessisch
Verfasst: 4. Juni 2002
Kommentar: Antwort auf Blubbsies Friseur-Ballett-Challenge
Disclaimer: alles mir ^^
Feedback: immer her damit ^^
Inhalt: Friseur meets Macho – Was passiert, wenn ein schwuler Friseur ausgerechnet den größten Macho weit und breit als männliches Haarmodell für einen Friseurwettbewerb aussucht – und zu dem Wettkampf noch die nymphomanische Schwester des Machos mitkommt O.o;;


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Kapitel 04: Ein paar Gläser zu viel...

Ächzend ließ Sabine sich auf dem Rand eines Springbrunnen nieder und rieb sich die Füße.
Richard hatte die gnadenlose Kultur(Tor)-Tour mit ihnen gemacht und sie durch halb Berlin gehetzt. Mark wusste nicht einmal mehr genau, was sie alles gesehen hatten. Jedenfalls waren so Standarts wie Brandenburger Tor, Reichstagsgebäude und Schloss Bellevue dabeigewesen.
Und überhaupt hatten sie eigentlich nur Gebäude und Bauwerke besichtigt. Doch welche genau konnte der Langhaarige beim besten Willen nicht mehr sagen. Das würde er dann auf den verknipsten Fotos versuchen herauszubekommen. Richard hatte wohl ein Faible für Architektur und konnte zu jeder Sehenswürdigkeit Infos zum Besten geben, so dass sich die Geschwister wie bei einer professionellen Stadtführung vorgekommen waren. Mark hatte nur mit halbem Ohr gelauscht. Wenn er auch zugeben musste, dass die Stimme des Wuschelkopfes um einiges angenehmer als die von Sabine war, was allerdings keine große Kunst darstellte. Selbst ein Dutzend startender Kampf-Jets war angenehmer als Sabines Stimme! Das einzig Unprofessionelle an der "Führung" hatte darin bestanden, dass sie ohne Plan kreuz und quer mit irgendwelchen Bussen durch die Stadt gefahren und immer dann rausgesprungen waren, wenn der Friseur wieder etwas "total Interessantes" entdeckt hatte.
Mark gestand es sich zwar ungerne ein, aber auch er war erschöpft, obwohl er dank des regelmäßigen Karate-Trainings über eine ausgesprochen gute Kondition verfügte. Er setzte sich mit genügend Sicherheitsabstand zu seinem Schwesterherz /Fünf Meter mindestens! Ich habe keinen Bock an diesem Tränengas, das sie Parfüm nennt, zu ersticken./ ebenfalls hin.

Richard hingegen schien topfit zu sein und lief aufgeregt vor den Beiden hin und her.
/Bestimmt geht der fünf mal die Woche in so ein Folter-Studio.../, dachte der Langhaarige neidvoll und schaute auf die durch das ärmellose Shirt des Friseurs deutlich zu erkennenden Oberarmmuskeln. Sie waren ausgeprägt, wirkten aber nicht so übermäßig wie etwa die eines Bodybuilders.
Dafür ging Mark dessen gute Laune wieder gehörig auf den Senkel. /Von wegen müde! Dafür, dass der vor ein paar Stunden noch so tot aussah, ist der jetzt aber wieder erstaunlich munter!/

"Ich bin müde und hab Hunger!", stöhnte Sabine derweil.
Still lachte sich der Langhaarige eins ins Fäustchen. SIE hatte ja seit der Zugfahrt nichts mehr gegessen, während ER die Pizza gespachtelt hatte.
Richard sah nachdenklich auf seine Armbanduhr.
"Oh, schon sieben?! Naja, dann sollten wir wohl mal für Futternachschub sorgen, was?!"

Mit den müden Geschwistern im Schlepptau machte sich der immer noch taufrische Friseur auf zum nächsten Taxistand. Während die anderen Beiden einstiegen, flüsterte er dem Fahrer eine Adresse ins Ohr und setzte sich, nachdem dieser genickt hatte, neben Mark auf die Rückbank. Der Langhaarige saß - zu seinem Verdrießen - wieder einmal in der Mitte...
Sabine schien zwar absolut fix und foxi zu sein, doch dieses Mal hielt sie das leider nicht vom Schwallen ab. Mark wurde das Gefühl nicht los, dass sie anscheinend ein Nachholbedürfnis für die Zeit, in der ihr Mundwerk stillgestanden hatte, verspürte. Sie erzählte in einer Tour in welche Läden, Clubs und Bars in Berlin sie "unbedingt" noch gehen müsse und welche Sehenswürdigkeiten sie noch bestaunen wolle.

Ihr Bruder schaltete auf Durchzug und ließ sie, ohne seinen Senf dazu zu geben, ununterbrochen ihre Endlosliste rezitieren. Er lehnte sich zurück und schloss die Augen. Vielleicht würde er ja auch hier schlafen können, auch wenn er das störende Geräusch, das Bines Stimme für ihn darstellte, nicht vollkommen ausblenden konnte.
Irgendwie wollte es ihm nicht gelingen einzuschlummern. Es wäre ja auch zu schön gewesen...
Er fragte sich ernsthaft, wie es Richard gelang das Geschwätz seiner Schwester zu ertragen ohne einen ernsthaften Schaden davonzutragen.
Jedenfalls machte dieser - soweit er es mitbekam - auch keinen Mucks und gab keinen Ton von sich. /Der wird sich doch wohl nicht heimlich Oropax besorgt haben?!/

Neugierig schielte er zu dem Anderen herüber und sah dabei genau in ein paar pinke Pupillen, die direkt auf ihn gerichtet waren. Richard lächelte ihn sanft und auf eine unbestimmbare Art und Weise an, die dem Langhaarigen nicht ganz geheuer war. Er schien völlig in Gedanken versunken zu sein.
/Was grinst der Typ so blöd?/ Mark gefiel der Zombieblick des Anderen überhaupt nicht. /Oh Gott! Die Gehirnfresser haben sich seiner bemächtigt!!/

"Was guckst du?", fragte er schließlich, unbewusst Kaya Yanar imitierend.
Tatsächlich blinzelte der Wuschelkopf und sah ihn leicht verklärt, aber nicht mehr so weggetreten wie zuvor, an.
"Ach, nichts...", behauptete er leise.
Und die Beiden lauschten wieder Sabines unglaublich interessanten [1] Ausführungen.

~*~*~*~*~

Das Fahrzeug hielt in einer abgelegenen Straße vor einem uralten Gebäude.
Was wollte Richard denn hier?
Mark hatte inzwischen jegliche Peilung verloren, wo sie sich überhaupt befanden. Aber aufgrund der Tatsache, dass er noch nie zuvor in Berlin gewesen war und auch sonst den Orientierungssinn eines Ryoga Hibiki [2] hatte, war das nicht sonderlich verwundernd.

Richard schwang sich elegant aus dem Wagen und bezahlte den Fahrer. Mark und Sabine kamen nach. Dem Langhaarigen war es inzwischen *etwas* unangenehm, dass der Andere alles für sie bezahlte. /Wahrscheinlich wäre ihn ein professionelles Modell doch billiger gekommen./, dachte er schuldbewusst.
/Vor allem jetzt, wo diese Nervensäge und Fressmaschine Sabine mit dabei ist./, fügte er grummelnd hinzu.

Er betrachtete das blonde Mädchen, das es geschickt schaffte sich bei Richard unterzuhaken und ihn anzulächeln. Irgendwie raffte er, was seine Schwester betraf, so Einiges nicht:
1. Wie jemand, der mehr als Ottfried Fischer vertilgen konnte, es hinbekam so rappeldürr zu bleiben, ohne seinen Magen nach jeder Mahlzeit mit dem Stecken des Fingers in den Hals zu entleeren.
2. Warum sie ununterbrochen reden konnte, anscheinend ohne Luft holen zu müssen und ohne dass ihre Stimme versagte.
und 3. Was die Kerle, die sie umschwärmten wie die Schmeißfliegen den Kot, nur an ihr fanden. Er persönlich bevorzugte es ja sich solche Personen wie Sabine möglichst auf Distanz zu halten.

~*~*~*~*~

Mark ging mürrisch hinter den Anderen her. Sabine hatte anscheinend weder Hemmungen noch Schamgefühl, denn sie presste sich eng an ihren Ex-Freund in spe und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
Irgendwie kam sich der Langhaarige wie das fünfte Rad am Wagen vor, und dabei war ER es doch eigentlich, der von Richard mitgenommen worden war.
Er schoss giftige Blicke in Richtung seiner Schwester ab und überlegte wie er schnellstmöglich eine Voodoo-Puppe von selbiger bekam. /Hier in Berlin find ich doch bestimmt so ´nen Laden, in dem die sowas machen.../
Und als habe sie gespürt, dass ihr Bruder an sie gedacht hatte, drehte Sabine ihm bei seinem letzten Gedanken ihr Gesicht zu und streckte ihm die Zunge raus. ~Ätschibätschi!~

Marks Gesichtsausdruck wurde noch grimmiger, soweit das überhaupt möglich war. Was bildete sich dieses Flittchen überhaupt ein? /Vielleicht sollte ich mich auf der anderen Seite bei Richard unterhaken, mal sehen, was sie dann sagt!/
Er grinste bei dem Gedanken an Sabines dummes Gesicht. Dann wurde er allerdings wieder rot. /Wäh! Ich hak mich doch nicht bei ´nem KERL unter!!.... Und bei ´nem Mädchen auch nicht./
Wie kam er überhaupt auf so seltsame Ideen?! /Bestimmt die ersten Anzeichen, dass durch Bines dummes Gebabbel [3] Gehirnzellen bei mir absterben!/

Das "Pärchen" vor ihm stoppte plötzlich vor einer Treppe, die wohl in einen alten Keller hinabführte. Richard drehte sich - immer noch die ihn ansabbernd und angaffende Sabine am Arm hängend - zu Mark um.
"Das hier ist mein absolutes Liebslingslokal in Berlin. Ein echter Geheimtipp! Nirgendwo gibt es eine bessere italienische Küche! Vor allem die Nudelgerichte sind erste Sahne!", schwärmte er den Anderen vor.

Während der Schöne und das Biest schon vorausgingen, kam Mark sich so langsam immer überflüssiger vor. Er hätte mit dem Bus zum Hotel zurückfahren sollen. Hunger hatte er dank der Super-Extra-Familien-Pizza mit doppelt Käse [4] eh nicht mehr. Und die einzige "Unterhaltung" an diesem Abend würde ohnehin aus den Monologen seiner Schwester bestehen.
Schlecht gelaunt dappte [5] er hinter den Anderen her.

~*~*~*~*~

Marks düstere Miene hellte sich ein bisschen auf, als er das Innere der Wirtschaft sah. An den Wänden hatte man die alten Natursteine freigelegt und alles wirkte so richtig gemütlich. Das dämmrige Licht der Deckenbeleuchtung wurde durch Kerzen auf den kleinen, runden und größeren, rechteckigen Tischen ergänzt, die in dem durch steinerne Bögen aufgeteilten Raum standen.
Im Hintergrund spielte wohl irgend eine gut versteckte Stereoanlage leise Geigenmusik. - Und es war kaum jemand da. Sie hatten also freie Platzwahl.

Richard lotste die Beiden in eine Ecke und winkte einem Kellner zu, der ihn zu kennen schien.
"Ah, Ricardo!", begrüßte der kleine Italiener den Blondschopf fröhlich. "Bist du wieder in Berlin?!"
Der Südländer sprach mit leichtem Akzent.
Richard nickte. "Der Friseurwettbewerb, weißt du?!"
Der schwarzhaarige Mann sah ihn scheinbar erstaunt an. "Ah! Das ist jetzt schon?! - Si! Ich habe davon von meine Bruder gehört! Ich bin sicher: Dieses Jahr, du wirst gewinnen!"
Richard ließ sein offenes Lachen ertönen. "Danke!" An die anderen Beiden gewandt meinte er dann leise: "Sein Bruder ist auch Friseur müsst ihr wissen."

"Und..." Der Dunkelhaarige sah zu den Geschwistern herüber. "Oh... Entschuldigt bitte meine schlechten Manieren! - Wer ist bezaubernde, junge Dame und junger Mann an deiner Seite?"
Der kleine Italiener verneigte sich und drückte Sabine einen Schmatzer auf den Handrücken.
"Ich bin Marco.", stellte er sich vor.
Sabine lächelte ihm zurückhaltend zu.
/Als wenn die jemals zurückhaltend gewesen wäre, Schauspielerin!/, grollte Mark.

Richard erklärte. "Das sind Sabine..." Die Genannte machte einen angedeuteten Knicks
"...und Mark Berger. Mark ist mein männliches Modell für den Wettbewerb und Sabine seine
Schwester."
"Freut mich euch kennenzulernen!" Er schüttelte Mark feste die Hand /Ah! Zerquetsch sie mir doch gleich!!/ und schlug ihm dann kumpelhaft auf die Schulter, allerdings mit solcher Wucht, dass dieser stolpernd ein Stück nach vorne fiel.
/Ganz schön Kraft, der kleine Kerl!/, dachte er anerkennend, als er zu dem stämmigen Mann, den er auf Anfang 30 und 1,70 m schätzte, herabsah.

Höflich schob der Kellner einen der Stühle am Tisch zurück und bot ihn Sabine an. Die ließ sich elegant darauf sinken und lächelte dem Anderen zu.
Richard grinste, als ihm eine fiese Idee kam. In Nachahmung von Marcos Gesten zog er einen der Stühle zurück und nickte Mark zu. Der starrte Richard nur entgeistert an. /Spinnt der?! Ich bin doch kein Mädchen!!/
Immer noch strahlte ihn der Friseur an. Dass Mark sich nicht von der Stelle rührte, schien ihn nicht weiter zu stören. Er wartete geduldig darauf, dass der Andere sich endlich dazu bequemen würde sein Angebot anzunehmen.
/Sach´ ma´, rafft der Typ es nicht, oder was?!/
Langsam kroch die Wut in ihm hoch. /Wer bin ich denn, dass ich mich von dem so ärgern lassen muss?!/

Ja, wer war er eigentlich? - Richards Modell, für das dieser alles bezahlen durfte...
Plötzlich fühlte er sich wieder wie ein elender Schmarotzer. Richard tat so viel für ihn und seine Schwester, gab sich die größte Mühe, dass sie sich in Berlin wohl fühlten und unterhielt sie und ER hatte den Friseur bisher nur seine schlechte Laune spüren lassen, obwohl dieser ihm gegenüber immer zuvorkommend gewesen war.
/Meinetwegen, spiel ich das Spiel eben mit. Wenn´s ihm ´ne Freude macht.../

Langsam und mit wiegenden Hüften ging er zu der Sitzgelegenheit und schlug aufreizend mit den Wimpern, während er Richard gespielt schüchtern zulächelte und dabei möglichst damenhaft sein langes, offenes Haar über die Schulter zurückwarf.
Der Friseur sah ihn geschockt an. Marks Reaktion war für ihn doch sehr überraschend. Er hätte ja viel erwartet, aber nicht DAS! /Och Menno! Der wird diesmal ja gar nicht rot!/
Dafür musste Richard aufpassen, dass er selbst nicht bei Marks für ihn so verführerischen Bewegungen und Gesten rot wurde.
Ahnte der Andere auch nur im Entferntesten, was er mit seinem Handeln bei Richard anrichtete?! Wahrscheinlich nicht...
Außerdem machte ihn Marks plötzlich wiedergewonnenes Selbstvertrauen ihm gegenüber nervös. Nahm er ihm seine eindeutig zweideutigen "Scherze" plötzlich nicht mehr übel?!

~*~*~*~*~

Mark bemerkte wie sich ein verwirrter Blick /Hö, hö! Jetzt hab ich´s mal geschafft IHN zu irritieren!/ und dann ein kleines, sanftes Lächeln in die feinen Züge des Wuschelkopfes stahlen. Unbewusst musste er deshalb auch lächeln.

Bald verging dem Langhaarigen allerdings die gute Laune, denn der Abend würde voraussichtlich genau SO verlaufen, wie er es sich in seinen schlimmsten Albträumen ausgemalt hatte.
Sabine begann sofort nachdem der Kellner mit ihren Essensbestellungen verschwunden war mit ihrem Geschwafel. Sie sah Richard ständig in die Augen und blinzelte dabei aufgeregt.
Mark, der ja inzwischen registriert hatte, dass seine Schwester auf Beutefang war, trank den Wein wie Wasser weg. Vielleicht benebelte ihn der Alkohol ja genug, so dass er nichts mehr davon mitbekam, wie der gierige Hai (Sabine) den kleinen Guppi (Richard) verschlang.
/Scheiße! Ich bin hier doch so was von überflüssig!/ Wie süchtig becherte er weiter den Rotwein.

~*~*~*~*~

Richard sah immer wieder zu seinem Modell herüber, während er versuchte Sabines Wortschwällen zu lauschen. Wieso trank der Langhaarige so viel in so kurzer Zeit? War das bei ihm normal? Sicher nicht! /Er wirkt irgendwie betrübt.../, stellte er besorgt fest.

Nachdem er etwa einen halben Liter intus hatte, merkte Mark wie er langsam trandösig ~*~*~*~*~

Mark lehnte über dem Waschbecken der Herrentoilette und schaufelte sich mit den Händen kaltes Wasser ins Gesicht.
/Ich bin wirklich ein Idiot 1. weil ich mich von diesem Richard zu diesem Friseurwettbewerb habe überreden lassen, 2. weil ich Sabine nicht an der Mitreise habe hindern können, 3. weil ich mich heute Abend habe mit in dieses Restaurant nehmen lassen, 4. weil ich mich habe zulaufen lassen, 5..../

Bevor er dazu kam seine Liste, weshalb er ein Idiot war, weiterzuführen, wurde die Tür geöffnet und es kam jemand ins WC herein. Mark ärgerte sich ein wenig, dass er gerade sicher ziemlich erbärmlich am Becken hing. Schließlich befand er sich hier in einem stinknormalen Restaurant und nicht in irgend einer Kneipe, wo Besoffene an der Tagesordnung waren. /Naja, wenigstens betrachte ich mir keine Kloschüssel von innen.../, tröstete er sich. Denn seine Übelkeit war glücklicher Weise nicht stark genug, um in Brechreiz auszuarten.
Hier rumzureihern wäre bestimmt noch uncooler gekommen.

~*~*~*~*~

Kommentare:

[1] Vorsicht! Ironie!! ^^;;

[2] Nicht noch so ein Exemplar!!

[3] Gebabbel = Geplapper, Gerede

[4] Ja, ja, aber dann was gegen Sabines gesunden Appetit sagen!! Männer!! ^^;;

[5] dappen = tappen

[6] trandösig = müde


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