Titel: Der Fall schwarze Rose
Autor: Cassy
Teil: 04/13

Genre: Reale Welt / Dedektivgeschichte ( naja, fürn Krimi reichts nicht ganz )
Rating: G
Disclaimer: Original! Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht gewollt!
Warnung: --- ( ^^ Pech gehabt > ob hier wohl mal was stehen wird ?_?)
Kommentar: Es ist meine allllller erste Geschichte, also nicht so streng sein.
Inhalt: Wer schleicht so spät durch Nacht und Wind, es ist der Dieb mit seinem ... Glasschneider ... ^__~ / 4 Freunde nehmen sich einem Fall an ...

Danke für das liebe Beta (4 Uhr morgens kam es, glaub es oder nicht ^^) von Esther. Und wieder sieht man, ich komm nicht ohne aus (weder Beta, noch Esther > bis zum nächsten Schwallen ^_~).


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Xxx

Geführt von Xaver schlichen die drei Jungen durch die Gänge der Bibliothek. Nach Kurzem erreichten sie den Punkt, an dem der Schwarzhaarige auf die schwarze Rose gestoßen war.
„Wir sind da. Hier hat sie gestanden.“

Xaver ließ die gestrige Situation noch einmal Revue passieren, während T. und Sascha ihm folgten.
„Hier“ abrupt kam er zum Stoppen, „ hat sie das erste Mal gehalten. Man konnte den Lichtkegel der Taschenlampe des Nachtwächters sehen.“

T. zog eine Augenbraue hoch.
„Und ich dachte der würde nur auf seinem dicken Hintern sitzen und Chips in sich reinstopfen. So kann man sich irren.“

Doch Xaver schenkte ihm in diesem Moment keine Beachtung.
„Dann lief sie weiter in diese Richtung und stoppte abermals. Diesmal allerdings weil sie mich gehört hat. Somit ist sie dann auch in diese Richtung verschwunden.“
Reuevoll blickte er zu Boden.
„Hei, nun mal keine Panik, die erwischen wir schon. Was ist denn da hinten?“
„Schauen wir doch einfach nach.“

Als sie weiter liefen kamen sie zu einer Tür.
„Natürlich, der Notausgang. Xaver, die schwarze Rose hat sich über das Treppenhaus aus dem Staub gemacht. Das würde meiner Meinung nach bedeuten, dass der Dieb...“
„Diebin!“
„Klappe Sascha. Wahrscheinlich ist unsere Diebin auch von hier gekommen. Also von der Lobby aus... Sag mal Xaver wie alt war sie denn ungefähr?“
„Hmm, schwer zu sagen. So zwischen 16 und 22 denk ich mal.“
„Also in etwa so alt wie wir.“
Xaver konnte sich denken, worauf T. anspielte.
„Du meinst, sie ist von unserer Schule?“
„Zumindest werde ich das Gefühl nicht los, dass wir sie kennen. Los, lasst uns mal zum Tatort gehen.“

Wie erwartet war die Stelle, wo der Kerzenständer mal zu finden war, leer. Okay, nicht ganz leer, auf dem Kissen prangte eine etwas angewelkte schwarze Rose.
Profi-like sicherten die Jungen die Umgebung ab, konnten aber auch nach gründlichstem Untersuchen keine Anhaltspunkte finden. Diesmal glich die schwarze Rose wohl eher einem Schatten. Sobald auch nur etwas Licht auf ihn fiel, war er wieder weg.
„`Gute Arbeit´ sagt man da, nicht das kleinste Fitzelchen [1].“

„Leute, entschuldigt bitte, wenn ich eure Gedankengänge unterbreche, aber ich werde langsam ningelig [2]. Ich habe verdammt noch mal Hunger!“
Provokativ schaute er auf die Uhr.
„Ach, wie die Zeit vergeht. Es ist schon Eins und heute gibt es doch Spagetti Napoli. Bitte, quält mich nicht so, ich hab´ lang´ genug meine Klappe gehalten.“
T. ging schmunzelnd an Sascha vorbei Richtung Ausgang.
„Ist ja gut Dicker, hier finden wir eh nichts mehr. ... Kommt ihr wohl endlich.“
Sein Schmunzeln verbreiterte sich, als er in Saschas rotes Gesicht schaute.
-Achtung Vulkanausbruch-
„Sag mal T., hast du Bohnen in den Ohren? Du sollst mich nicht Dicker nennen.“

Den Protest überhörte der Braunhaarige aber einfach.
„Lasst uns vorher aber noch Micha abholen. Wie ich ihn kenne sitzt er immer noch vor dem Computer.“

 

Xxx

Da sollte T. Recht behalten. Micha hatte sich direkt vor dem Lehrercomputer postiert und blickte gebannt auf den Bildschirm.
-Total fanatisch, wie er da sitzt. Versunken im Informationsstrom des Webs.-
T. lachte schon wieder. Er stellte sich hinter Micha und legte seine Hände auf die Augen des blonden Jungen. Dieser erschreckte sich dermaßen, dass er sich vom Tisch abstieß und samt Stuhl nach hinten kippte. Direkt in die Arme von T..
„Na, na, na, nicht so stürmisch junger Freund.“
„T.! Du hast mich erschreckt. Schleich dich gefälligst nicht so an.“
Aber T. kümmerte sich gar nicht erst um das Gezeter unter ihm. Wie im Reflex hob er seine Hand und wuschelte durch die Haare von Micha. Dann fing er nochmals an zu grinsen.
Micha sah ihn misstrauisch an.
„Was?“
„Du siehst aus wie ein zerrupftes Huhn.“
„Wem habe ich das wohl zu verdanken?“
Damit streckte er dem Größeren die Zunge raus.

„Entschuldigt ihr beiden, aber mein Magen meldet Eigenleben an. Micha, hast du nun was rausgefunden oder nicht?“
„Ja, schaut mal her.“

Nachdem er sich aufgesetzt hatte, zeigte er auf ein Bild, was munter auf dem Monitor vor sich hin flimmerte. Darauf zu sehen war ein Kerzenständer, der sehr an den gestern gestohlenen erinnerte.
„Das ist ein Stück aus der Sammlung eines Wiener Kunstsammlers. Ausgestellt war es im Barockmuseum. Was glaubt ihr wohl, was das wert ist?“
Micha schaute sich in der Runde um, aber alle zuckten nur mit den Schultern.
„In etwa 100.000 €.“
Da konnte man nur durch die Zähne pfeifen.
„Und das Allerschärfste ist, er wurde vor 5 Jahren gestohlen. Oder doch noch eine Spur schärfer, der Dieb hat eine weiße Rose hinterlassen.“

„Das ist ja die Härte. Und wie kommt das teure Stück bitte zu uns?“
„Das ist hier die Frage... Wahrscheinlich über den Schwarzmarkt.“
„Micha, willst du damit sagen, im Internat befindet sich heiße Wahre?“
„Genau das. Aber das muss nicht heißen, dass das hier jemand wusste. Die Händler jubeln ihren Kunden meist sehr geschickt ihre Wahre unter. Diese merken dann oft gar nicht, dass da was nicht stimmt.“
T. überlegte kurz.
„Wir sollten trotzdem Herrn Keller mal gehörig auf die Pelle rücken. Scheint so, als hättest du mit deinem Verdacht Recht Xaver.“
Nun war Micha doch etwas verwirrt.
„Wie meinst du das?“
„Ich glaube, Monsieur, hier sollte er dir mal sein gestriges Erlebnis in der Bibliothek schildern.“

Das tat er dann auch.
„Wow. Warum hast du das nicht schon vorhin erzählt?“

Sascha warf einen resignierenden Blick auf Xaver.
„Genau das haben wir uns auch schon gefragt, aber ihr kennt meinen Zimmernachbarn ja.“
Sein resignierender Blick wandelte sich nach Kurzen in einen leidenden.
„Kommt endlich, es ist schon halb zwei. Mein Magen befindet sich mittlerweile auf Kniehöhe.“
Micha ließ ihn lieber noch etwas leiden.
„Ja gleich. Aber erst müsst ihr mir noch berichten, was ihr in der Bibliothek entdeckt habt.“
Sascha riss die Arme hoch. Das konnte doch nicht wahr sein, sie schienen ihn wirklich quälen zu wollen.
„Alte Sadisten. Allesamt.“

„Naja, am Tatort war wieder die schwarze Rose ansonsten aber nichts. Wir sind dann noch mal alles aus Xavers Erinnerung nachgegangen und sind zu der Überlegung gekommen, dass die schwarze Rose wohl jemand ist, den wir kennen. So zwischen 16 und 22 Jahre.“
„Hmm, da scheint wohl doch mehr dahinter zu stecken, als wir anfangs gedacht haben. ... Die schwarze und die weiße Rose. Ob es wohl irgendwelche Zusammenhänge gibt?“
T. zweifelte eher daran.
„Du meintest doch, dass der Kerzenständer vor 5 Jahren gestohlen wurde. Da war unser Dieb...“
„Diebin!“
„... unsere Diebin vielleicht 12 Jahre alt. Also eher unwahrscheinlich. Außerdem sagtest du doch, die Ausstellung war in Wien.“

Vollends entnervt schaltete sich jetzt auch Sascha ein.
„Ja, ja , etwas weit weg. Ich bin mir aber auf jeden Fall sicher, dass sie immer regelmäßige Mahlzeiten hatte - und nicht erst um dreiviertel Zwei. Meint ihr nicht auch, mit vollem Magen fangen wir unser Vögelchen besser?! Kommt endlich.“
Um dem Drängeln des etwas kräftigeren Jungen zu entgehen, gaben die Anderen endlich nach und gingen, zum zweiten Mal an diesem Tag, in die Kantine.
„Nur gut, dass wir nicht so lange Schule hatten, sonst wäre ich sicherlich schon längst umgekippt.“

 

Xxx

Frisch gestärkt verließen die Freunde die Kantine. Mittlerweile hatten sich auch Tobi und Olli zu ihnen gesellt.
„Und, seid ihr mit euren Ermittlungen weiter gekommen?“
„Klar, wir vermuten, dass der Dieb ...“
„... dass die Diebin aus unserem Internat ist.“
Sascha hatte T. einfach das Wort abgeschnitten und redete munter weiter.
„Naja, mist ist ist nur, dass die Ermittlungen so anstrengend sind und den Nahrungsfluss hindern.“
Mit der Zeit bekam Micha direkt Angst, dass Sascha platzte, wenn er sich noch weiter aufplusterte.

Aber auch T. konnte sich nicht weiter bremsen, da ihm das Reden ja so grausam unterbrochen worden war, und erzählte.
„Durch den zweiten Einbruch verdichten sich die Spuren langsam.“
„Zweiten Einbruch?“
Tobi schien perplex zu sein.
„Hat Sophie doch vorhin erzählt, du Trantüte. So hörst du mal wieder zu. Ja, ja.“
Olli verdrehte nur die Augen.
„Aber inwiefern verdichten sich denn die Spuren?“
T. bemerkte den Blick, den Micha ihm zuwarf. Er sollte nicht die ganzen Ermittlungen vor jedem offen hinlegen. Zumal der Dieb doch allen Anscheins einer von ihnen sein sollte.

„Olli? Du hast doch gehört, wie sich der Direx und der Nachtwächter unterhalten haben.“
„Ja, der Keller war außer sich. In seiner Stimme schwang Panik, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Klar, der Ring war viel Wert, aber...?!“
„Kannst du uns die Beschreibung präziser geben? Ist dir irgend etwas aufgefallen?“
„Eigentlich nur, dass sich die Beiden anscheinend gut kennen. Oder wartet, sie haben einen Namen erwähnt, `Leon Bauer´, oder so.“
Nun wurde Micha hellhörig.
„Kann das auch `Leon BREUER´ gewesen sein?“
„Ja genau, so war der Name. Kennst du ihn?“
„Nicht direkt.“
Damit zog sich Micha in eine Ecke zurück und fing an sein T-Shirt zu malträtieren. Ein Hinweis darauf, dass sein Gehirn auf Hochtouren arbeitete.

Die anderen fünf Jungen saßen noch eine Weile da und unterhielten sich über Gott und die Welt.
„Xaver? Kommst du nachher noch mit zur Leichtathletik? Du hast dich ja ewig nicht mehr blicken lassen. Olli kommt übrigens auch mal endlich wieder.“
Tobi sah ihn an und wertete das leichte Zögern als ein Ja.
„Schön. Dann bis nachher, ich mach´ mich noch mal los. Tschau! Ach, und heute Abend ist Tanz, denkt dran. Wenn ihr zu spät kommt gibt’s Ärger.“
Schon war der rothaarige Junge weg.

Das war das Stichwort für Sascha, der wie von der Tarantel gestochen aufsprang.
„Nein! Das hab´ ich ja ganz vergessen. Ich versteh´ ja was vom Essen, aber doch nichts vom Tanzen.“
Kleine Schweißperlen fingen an sich auf seiner Haut zu bilden.
„Was hast du nur Sascha? Also ich freu´ mich drauf.“
„Im Gegensatz zu dir, Olli, ist diese Art von Körperertüchtigung für mich aber Mord und kein Sport. So eine riesen Tanzfläche, da kommt man sich so verloren vor.“
„Du tanzt doch eh nie.“
So hatte er es noch gar nicht gesehen, deswegen gab er sich mit dem Gedanken versöhnt.

Kurz darauf verließ auch Olli die kleine Gruppe.

Micha war zu der Zeit schon wieder aus seiner vermeintlichen Trance aufgewacht und setzte sich leicht nachdenklich wieder zu ihnen.
„Na, Sherlock, haben sie eine Spur gewittert?“
„Mehr oder weniger. Ich hab´ doch vorhin über den unstsammler aus Wien gesprochen.“
„Und?“
„Naja, der hieß auch Breuer, Rufus Breuer. Leon Breuer ist, glaube ich, sein Sohn. Ich frag´ mich, ob das ein Zufall ist.“
„Das wären bisher ziemlich viele Zufälle. Also ich glaub´ da nicht dran.“
„Wieso haben der Direktor und der Nachtwächter wohl über den Sohn des Kunstsammlers geredet, von welchem sie heiße Wahre im Internat haben? Da ist doch was faul.“
„Wir sollten den Keller wirklich mal aushorchen, während Xaver sich vollkommen beim Leichtathletik verausgabt.“
T. wusste ganz genau, dass er einen Nerv getroffen hatte. Während er vor sich hingrinste, registrierte er beiläufig den versengenden Blick Xavers.
„Na los, auf geht’s.“

 

Xxx

Er war viel zu lange nicht mehr rennen gewesen. Jedes Mal, wenn Xaver zum Training ging, gestand er sich dies ein. Wirklich jedes Mal.
Rennen machte den Kopf frei und es tat einfach gut sich fallen zu lassen.
Tobi und Olli waren schon da.
Selbst, wenn man es Olli, vom Äußeren her, nie zugetraut hätte; er wirkte viel zu zerbrechlich, hatte aber er eine erstaunliche Ausdauer und auch den nötigen Biss. Sein Spezialgebiet waren Langstreckenläufe ab 3000 Metern. Olli war das perfekte Beispiel, dass man jemanden nicht nach dem Aussehen beurteilen sollte. Meist unterschätzte man ihn.
Aber auch Tobi war ein hervorragender Sportler. Sein Spezialgebiet waren 200 Meter Staffel und Weitsprung. Zum Einen war er nicht so zerbrechlich wie Olli und wirkte auch so eine Spur geschmeidiger in seinen Bewegungen, fast wie eine Katze.
Xaver fand es schon immer faszinierend seinen Teamkollegen beim Training zuzuschauen.

„Hei du, du bist ja Tatsache gekommen. Um die Uhrzeit hätten wir gar nicht mehr mit dir gerechnet.“
Xaver war so in Gedanken versunken, dass er gar nicht gemerkt hatte, wie Tobi zu ihm aufgeschlossen war.
„Beschäftigt dich irgendwas? Du warst so in Gedanken.“
Doch Xaver schüttelte nur den Kopf.
„Lass uns zu den Sprunggruben gehen, die Anderen warten schon.“

Anscheinend war Xavers anfänglicher Gedanke, doch wieder öfter zum Training zu kommen, gar nicht so abwegig. Er hatte fast einen halben Meter Sprungweite nachgelassen.
„Lass den Kopf nicht hängen, trainier´!“
Tobi war vor ihn getreten, bereit zum Anlaufen.
Dann kam das Zeichen. Erst kurze, kleine Schritte, kräftig und schnell, dann der Absprung, Beine hochziehen und Landung.

Kurz darauf hörte man die Stimme des Trainers.
„Gut Tobi, aber spring das nächste Mal vom Brett ab und nicht von Kuba.“
„Tja, ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen.“
Er grinste munter vor sich hin, während er spitzbübisch seine Nase kräuselte.

Doch auch irgendwann verging das Training und Xaver staunte einmal mehr über die Fortschritte der Anderen. Klar also, dass er mit der schwarzen Rose nicht mithalten konnte.

Das warme Wasser der Dusche entspannte seine beanspruchten Muskeln. Auch die, von deren Existenz er vor dem Training noch nichts wusste, geschweige denn ahnte. Mit dem Handtuch um die Hüften machte sich Xaver auf in die Umkleide.

„Oh, ich hab´ überhaupt keinen Bock auf nachher. Kontakte knüpfen, pah, das kann ich auch ohne tanzen.“
„Letztendlich freust du dich doch. Spätestens, wenn du mit irgendeinem Mädel auf der Tanzfläche stehst.“
„Pah.“
Olli hatte recht. Tobi zeterte zwar jedes Mal vor der monatlichen Tanzveranstaltung der Schule, oder sagen wir besser `Disco´, aber eigentlich überspielte er damit lediglich seine Freude, was Olli ganz und gar nicht verstehen konnte.
„Und, wie siehst du das Xaver?“
Statt einer Antwort konnte man lediglich ein unverständliches Grummeln vernehmen und das Lachen Tobis.
„Seht ihr, es gibt auch andere Menschen, die so denken.“
„Nein, nein. Xaver ist nur etwas introvertiert. Unser lieber Eisklotz hier mag zwar etwas unnahbar wirken, aber ich würde mich nicht wundern, wenn er sogar einen romantischen Kern hätte.“
„Oh, oh, Olli, geh nicht zu weit. Unser Eisklotz läuft grad´ mächtig rot an.“
Mittlerweile waren alle fertig und Olli schlug mit der Hand auf Xaver Schulter.
„Hör gar nicht erst auf ihn. Er mag es halt, wenn du rot wirst.“
Jetzt war es an Tobi rot zu werden.
„Olliiiii! Du Plappertasche. Los, lasst uns gehen, hier riecht es verdächtig nach Käsefuß.“


~~~<Fortsetzung folgt >~~~

by Cassy
~> Ui, das war’s erst mal von mir. Mittlerweile verdichten sich die Spuren ja richtig. ^^ Seid gespannt, was und wer wohl noch alles kommen wird.
C&C ist wohl ein Traum jedes Teilis der Liste, also auch meiner *hoffentlich bald in Träumen schwelgt* ^_~

[1] Ich denke mal, ihr wisst alle, was ein Fitzelchen ist, aber doppelt hält besser ^^.
Fitzelchen = ein kleines Bisschen, Stückchen > so was in der Art

[2] ningelig = nörgelig, meckernd (so was in der Art)


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