Titel: Der Fall schwarze Rose
Autor: Cassy
Teil: 02/13

Genre: Reale Welt / Dedektivgeschichte ( naja, fürn Krimi reichts nicht ganz )
Rating: G
Copyrights: Dies ist ein Original! Die Geschichte sowie die handelnden Charatere gehören mir (Cassy). Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht gewollt!
Warnung: --- ( immer noch nicht :-})
Kommentar: Es ist meine allllller erste Geschichte. Davor hab ich noch nicht mal einem Plot ausdenken bis zum Schluß durchgehalten.
Daaanke an Tenshi und Nissa für ihre Feddy. Hab mich ganz dolle gefreut *gesichtsprengendesGrinsen*.
Inhalt: Wer schleicht so spät durch Nacht und Wind, es ist der Dieb mit seinem ... Glasschneider ... ^__~ / 4 Freunde nehmen sich einem Fall an ...


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Xxx

Ein Schinkenbrötchen, genau das richtige. Der Nachtwächter sah genauso Essensbestechlich aus, wie Sascha. Dieser riss auch gleich vor Schreck seine Augen auf und feuerte einen Das-wagst-du-nicht-Blick auf Micha ab. Micha allerdings ignorierte diesen beflissentlich. Er luppfte lediglich die Augenbraue und wandte sich im nächsten Moment an den kleinen untersetzten Mann. Dieser verzog sein Gesicht nur zu einer undurchsichtigen Grimasse. Das konnte doch nicht wahr sein, wollten diese kleinen Bälger ihn etwa mit einem Schinkenbrötchen bestechen, wie einfältig. Obwohl, dass Brötchen sah schon verlockend aus und was konnte es schon schaden ein paar Fragen zu beantworten. Außerdem sah der Dicke ziemlich sauer aus, was er mit Schadenfreude kommentierte. Schon alleine dieser Blick, der ihn langsam aber sicher grillte, war es wert mitzuspielen.

„Nun antworten sie uns?“
„Gibt schon her.“

Mit seiner klobigen Hand angelte sich der Nachtwächter das Schinkenbrötchen und begann zu erzählen.

„Es war ungefähr Mitternacht. Kurz davor vielleicht. Ich hab gerade meine Runde gedreht, als ein Geräusch aus dem Zimmer vom Direktor kam. Pflichtbewusst, wie ich nun mal bin, habe ich natürlich sofort nachgesehen, aber es war nichts ungewöhnliches zu erkennen. Nun ja, und dann habe ich dieses komische Gemüse statt des Ringes auf dem Kissen gesehen.“
„Ist ihnen vielleicht irgendwas an dem Geräusch aufgefallen?“
„Hmm, hat sich angehört, als hätte sich jemand gestoßen, oder so.“
„Wie hat sich denn die Stimme angehört? Es war doch eine Frau, oder?“
Saschas strahlte schon wieder. Doch der Nachtwächter verdrehte nur genervt seine Augen.

„Was weiß ich. Hab nicht drauf geachtet­. Außerdem hat mir diese kleine diebische Elster nicht den Gefallen getan und sich vorgestellt. So und jetzt reichts, macht, dass ihr weck kommt. Ich bin schließlich im Dienst, oder?“

Damit wand er sich wieder seiner halb geleerten Chipstüte zu. Mehr konnten die Jungen also nicht erwarten. Außerdem war es spät und auch wenn sie dies nie zugeben würden, wurden die vier zunehmend müder und müder. Deshalb machten sie sich auf in das Nebenhaus der Schule, was als Schlafgebäude genutzt wurde. Xaver machte noch einen kurzen Abstecher in die Bibliothek. Nicht, dass er irgendetwas gesucht hätte, nein. Er fühlte sich einfach unter all diesen Büchern geborgen. Somit trennte er sich von den anderen.

 

Xxx

Xaver musste jedes Mal über das unermessliche Repertoire an Büchern staunen, die hier gelagert wurden. Auch, wenn er sich sonst immer etwas kühl gab, hier konnte er den Glanz, der in seine Augen stieg, nicht unterdrücken. Wenn er sich vorstellte, wie viel Wissen und Jahrhunderte alte Erfahrung hier auf einem Punkt versammelt war, wurde ihm ganz schwindelig. Zwischen den riesigen Regalen wären sich viele wahrscheinlich recht verloren vorgekommen, vor allem bei dieser dämmrigen Beleuchtung und der späten Stunde, nicht so Xaver. Behutsam strich er mit seiner Hand über die Einbände.
Der Bibliothekar hatte einmal gesagt, dass er den kühlen, distanzierten Jungen schon fast als seinen eigenen Sohn betrachtete, so oft war er in diesen Räumlichkeiten. So war es also auch nicht verwunderlich, dass der sympathische kleine Mann mit der Brille Xaver eines Tages einen Zweitschlüssel zusteckte, so dass dieser auch außerhalb der Öffnungszeiten Eintritt zur Bibliothek hatte.
„Sag es nur niemanden, sonst bekomme ich einen riesen Ärger.“
So hatte er es auch gehalten. Nur seine Freunde hatten dieses Geheimnis zwischen den Beiden herausgefunden. Und sie freuten sich für Xaver. Freuten sich, dass er endlich ein Hobby gefunden hatte, dass ihn vollkommen ausfüllte.

Xaver nahm sich eines der Bücher und schlug es vorsichtig auf, darauf bedacht nichts zu beschädigen. Es war Eines über Botanik. Er lies die Seiten durch seine Finger gleiten. Als seine Augen über eine der Abbildungen einer großen roten Blume schweifte hielt er inne. Das Bild zeigte – eine Rose. Seine Gedanken fingen sich an darin zu verfangen. Rosen – sie waren einerseits besetzt mit Dornen um sich selbst zu schützen, zu stechen, zu verletzen. Andererseits waren diese Pflanzen wunderschön, wirkten ohne die Dornen fast zerbrechlich. Der Blütenkelch ist besetzt mit etlichen Blütenblättern, verschlungen in sich selbst. Jede sieht anders aus, jede ist für sich ein Kunstwerk.
Xavers Gedanken schweiften noch weiter ab. Schwarze Rosen. Er hatte noch nie etwas von diesen Pflanzen gehört. Das Inhaltsverzeichnis gab auch keinen Aufschluss darüber. Ob diese Pflanze wohl etwas über den Dieb aussagte? Hatte sie etwas spezielles zu bedeuten?
Unweigerlich griff Xaver in seine Hosentasche und zog das schwarze Band vom Nachmittag heraus. Es roch süßlich-herb, nach Rosen.
Warum aber war sie schwarz? Wahrscheinlich war die Diebin, wovon Sascha ja so überzeugt war, extravagant, oder aber einfach nur traurig und einsam. Dornen sind nicht immer positiv. Sie halten andere Menschen auf Abstand. Wer will schon verletzt werden?
Xaver hat am eigenen Leib erfahren, dass ein Schutzschild viele Antipathien heraufbeschwört.
Ein plötzliches Geräusch riss Xaver aus seinen Gedanken. Was könnte das wohl gewesen sein? Leise schlich er in dessen Richtung.
Da war jemand, dass wusste er nun, aber wer zu so später Stunde?

 

Xxx

Langsam schlich die Gestalt durch die Gänge. Ihre Körperhaltung war geduckt, obwohl sie wusste, dass keiner mehr in der Bibliothek war. Vorsicht war halt die Mutter der Porzellankiste. Nach einer weiteren Biegung sah die Gestalt das Objekt ihrer Begierde. Ein Kerzenständer aus dem letzten Jahrhundert, den dieser scheinheilige Direktor, wie sie bitter feststellte, sein eigen nennt. Der Kerzenständer war schön geschwungen, erinnerte in seiner ausladenden Weise an den Prunk des Barocks. Lautlos schlich die Gestalt über den Boden, nicht ein Geräusch entwich ihren Füßen. Geschmeidig streckte sie sich um den wertvollen Gegenstand, auf der offenen Vitrine zu entwenden und durch eine schwarze Rose zu ersetzten. Dann entfernte sie sich wieder, wandelte zurück zu ihrem Ausgangspunkt. Sie kam vorbei an einem Tisch, auf dem ein Buch aufgeschlagen lag. Interessiert beugte sich die Gestalt darüber und betrachtete das Bild: eine Rose.

 

Xxx

Resignierend ging Xaver wieder zurück zu seinem Tisch. Wahrscheinlich hatte er sich doch geirrt. In Gedanken bog er um ein Bücherregal und hielt inne. Da stand doch jemand, gebeugt über das Botanik-Lexikon, welches er offen liegengelassen hatte. Er konnte erkennen, wie sich dieser Jemand zusammenreißen musste um sich abzuwenden und weiterzugehen. Wie hypnotisiert folgte Xaver der vollkommen in schwarz gekleideten Gestalt. Warum er sie nicht einfach ansprach wusste er selber nicht. Sie bewegte sich wie eine Katze die Regale entlang und achtete gewissenhaft dass sie niemand sah. Plötzlich stoppte sie allerdings.
Xaver bekam es schon mit der Angst entdeckt worden zu sein, als er den Lichtkegel einer Taschenlampe entdeckte. Der Nachtwächter. Wahrscheinlich machte er gerade seine Runde. Dann glomm das schwache Licht ab und die Gestalt bewegte sich wieder weiter.
– Wie ein schwarzer Engel. –
schoss es ihm durch den Kopf. Er verdrängte seine Gedanken aber gleich wieder, als die Gestalt stehen blieb und sich umsah. Vor Schreck wich er zurück und stieß sich dabei an dem Regal neben sich. Wie ein Blitz schoss die Gestalt davon.
Doch so leicht wollte Xaver es ihr aber nicht machen und folgte ihr.
„Warte!“
Er konnte sich durchaus vorstellen, dass der schwarze Engel da vor ihm ihn wohl nicht diesen Gefallen tun wollte. Warum? Tja, Zeit darüber nachzudenken hatte er jedenfalls nicht.
Xaver rannte, als wenn es um sein Leben gehen würde. Die Gestalt war ein würdiger Gegner. Xaver war durchaus sportlich und Leichtathletik war seine Stärke, doch trotzdem konnte er ihr kaum folgen, so geschickt war sie. Und plötzlich war die Gestalt verschwunden. Keuchend hielt er inne und sah sich um. „Das kann doch nicht war sein, sie kann sich doch nicht einfach in die Luft auflösen.“

„Stehen bleiben Junge. Nimm die Arme hoch und dreh dich vorsichtig um.“
Wieder der Nachtwächter!
„Was hast du hier um diese Uhrzeit verloren? Hey, ich hab dich heute doch schon mal gesehen. Komm doch mal mit.“
Schon war der kleine, untersetzte Mann hinter ihm und schob ihn Richtung Ausgang.
„Und was wollen sie mit mir machen? Hab ich ihnen etwa die Bücher verschreckt? Die hauen bestimmt gleich alle ab.“
Xaver blieb kalt, als er das in das grimmige Gesicht des Nachtwächters schaute. „Warte nur du, werd nicht frech.“
Damit brachte er ihn zum Büro des Direktors.

„Herr Keller entschuldigen sie diese späte Störung, aber ich habe diesen Bengel in der Bibliothek gefunden.“
„Na sieh einer an, Herr Willson. Sind die anderen Drei vielleicht auch irgendwo? Mit ihnen hat man nur Ärger. Also, ich erwarte eine Erklärung.“
„Ich wollte nur noch etwas nachschlagen.“
„Um diese Uhrzweit?“
„Tja, ich hab halt nicht auf die Uhr geschaut.“
„Du weißt, das ich dir kein Wort glaube. Wir haben klare Regeln auf diesem Internat. Auch du solltest vielleicht einmal lesen lernen um sie dir zu Gemüte zu führen. Sag schon, was wolltest du dort? Hatte er irgendetwas bei sich?“

Mit dieser Frage wandte sich der Direktor an den Nachtwächter, welcher aber nur mit dem Kopf schüttelte.
„Irgendwas hast du angestellt. Leider kann ich dir nichts nachweisen. Aber ich behalte dich im Auge. Und jetzt raus hier, es ist 22 Uhr.“
Brummend verschwand erst der Nachtwächter und dann auch Xaver.

 

Xxx

Auch 22 Uhr herrschte noch reges Leben in den Zimmern des Internats. So auch in dem von T. und Micha. Die beiden ließen gerade den heutigen Tag Revue passieren.

„T.?“
„Hmm?“
„Was hältst du von dem Einbruch?“
Doch T. sah seinen Zimmernachbarn nur fragend an.
„Ich meine, klar, der Ring ist schön, aber wie kommt jemand darauf in ein Internat einzusteigen und den Ring des Direktors zu stehlen?“
„Weiß nicht. Vielleicht ist der Ring doch wertvoller als wir dachten. Auf dem Schwarzmarkt bringt der bestimmt ’ne ganz schöne Stange Geld. Die Frage ist vielleicht eher, warum hat es bisher noch keiner versucht?“
Eine Weile hing Schweigen über die Beiden, doch dann stand T. auf.
„Ist vielleicht besser sich fertig zu machen, sonst wird Rosie sauer.“

Micha musste lachen. Rosie war die neue Lehrerin. Eine lustige Person. Gutmütig, duldet es aber nicht, wenn man sich verspätete oder anderweitig gegen die Regeln verstieß. Seit Neuesten machte sie die Gangaufsicht. Es war schwer eine Zeit über 22 Uhr herauszuhandeln, aber schließlich ließ sie sich doch erweichen. Punkt 22.30 Uhr meinte sie aber steht sie an der Tür und wehe dem, es sei jemand noch nicht fertig. Ernst meinte sie das zwar nicht, aber man musste ja nicht unnötigerweise sein Glück strapazieren. Mit den nötigen Utensilien bewappnet machten sich die Zwei sich auf in den Waschraum.

Sascha war schon da.
„Hi Sascha, wo ist denn Xaver? Ist er immer noch nicht zurück aus der Bibliothek?“
„Ne, der wurde bestimmt von den Büchern aufgefressen. Bücher sind gefährlich, das weiß doch jedes Kind.“
„Deshalb rührst du also keines freiwillig an?!“
T. Stimme war kein bisschen sarkastisch und auch die hochgezogene Augenbraue war wohl ein Zeichen des Wohlwollens. So zumindest sah es Sascha.
„Genau, erfasst.“
Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht. Seine Zahnbürste klemmte im Mundwinkel. „Sag mal Sascha, warum putzt du dir eigentlich die Zähne? Du isst doch sowieso noch was.“ „Naja, wenigstens den Schein sollte ich doch waren, oder? Außerdem ist die Zahnpasta mit Erdbeergeschmack.“
Prompt wedelte Micha mit seiner Zahnbürste vor Sascha herum, mit einem Lächeln, das hätte Eisberge zum schmelzen bringen können. Sascha allerdings stöhnte nur geschlagen und reichte dem blonden Jungen die Tube.
„Wenn du schon welche willst, dann mach sie dir gefälligst selber drauf.“
„Danke Sascha, du bist ein Schatz.“
„Sag das den Mädels.“
Meinte dieser nur geplagt und nahm die Tube wieder entgegen.
T., der sich die Szene belustigt angeschaut hatte wandte sich dem Spiegel zu und begann sich die Zähne zu putzen.

„Oh hi Toby.”
Neben ihm war auf einmal der Junge aus der 11/2 mit den schulterlangen rot-gewellten Haaren aufgetaucht.
„Hi T.“
T. musste sich unwillkürlich an das Gespräch, am Nachmittag im Park vor dem Internat, erinnern.
„Sag mal Tobi, woher wusstest du eigentlich, dass der Nachtwächter was von dem Einbruch mitbekommen hat?“
„Aha, ihr habt euch dem Fall wohl ’angenommen’?“
„Jep, so ist es. Wo warst du eigendlich gestern Abend?“
„Oje, sag bloß, du verdächtigst mich.“
„Wer weiß! Es könnte schließlich jeder gewesen sein. Außer ich versteht sich.“
Schräge Blicke von rechts und links verrieten ihm, dass er wohl auch Sascha und Micha gönnerhaft aus dem Verdächtigenkreis ausschließen konnte.
„Aalso, gehört habe ich es von Olli, der zufälligerweise, so meinte er es zumindest, ein Gespräch zwischen dem Nachtwächter und dem Direktor gelauscht hatte. Der Nachtwächter meinte darinnen unter anderem, dass er ein Geräusch gehört hatte. Ich wäre nur zu gerne dabei gewesen. Der Direx soll ganz außer sich gewesen sein.“
Schadenfreude stahl sich auf sein Gesicht.
„Und zu deiner Frage. Gestern war ich auf meinem Zimmer und habe gelesen. Frag Olli, wenn du mir nicht glaubst.“
Doch T. hob nur abwehrend die Hände.
„Schon gut, ich glaub dir ja. - Wo ist Olli eigentlich?“
„War nicht auf dem Zimmer als ich los bin.“

Neben T. machte sich jetzt auch Micha ans Zähneputzen.
„Hi Tobi.“
Die Beiden begrüßten sich lachend, noch bevor Tobi abzog.
„Mmm, du riechst nach Erdbeere. Ich liebe Erdbeeren.“
T. konnte förmlich sehen, wie die Röte allmählich an Michas Gesicht hoch kroch und musste schon wieder grinsen.
„Frag Sascha, der gibt dir vielleicht was ab.“
Um seine Verlegenheit zu überspielen putzte er automatisch schneller. T. Grinsen wurde nur noch breiter, als er dies registrierte. Ich bin doch gemein. Dachte er sich noch, bevor er, unter scheuer Beobachtung eines gewissen blonden Jungen, unter der Dusche verschwand.

„Hat jemand einen Haargummi für mich?“
„Ahhhhh *erschrocken*... Olli, du bist’s.“
Sascha schlug sich, um seinem offensichtlichen Schock Ausdruck zu verleihen mit der Hand auf die Brust und verdrehte die Augen.
„Mei, schleich dich nicht so an. Bei mir wirst du keinen finden. Ich trage meine Haare immer offen.“
„Ich weiß gar nicht, wo ich meine hinverlegt habe.“
„Wie war das, wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre...“
„Das gerade du das sagen musst Sascha. Kennst du den Spruch auswendig?“
„Sonst könnte ich ihn dir ja kaum an den Kopf werfen, oder?“

Das Haar frottierend kam Tobi auf die beiden zu.
„Sag mal Olli, wo warst du eigentlich? Ich hab dich gesucht.“
Spitzbübisch reckte er sein Kinn.
„Das möchtest du wohl gerne wissen, was?“
Und somit machte auch Olli sich fertig. Die Zeit verging, bis endlich jemand fragte, wie spät es eigentlich war. 22.25 Uhr. Das Bad glich sofort einem Ameisenhaufen, alle beeilten sich.


~~~~~~

by Cassy ~> So, das war Teil 2. Na ihr kleinen Sherlocks geht die Arbeit voran? Hmm, war es wirklich der Gärtner? Könnt ihr noch gar nicht wissen wer es ist, oder vielleicht doch ^__^? Wer weiß. (haha, ich weiß es *ätschibätsch*)

C&C ist natürlich immer willkommen. :-]


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