Titel: Haarspaltereien
Autor: Esther
Teil: 01/11

Genre: Reale Welt
Rating: PG-16
Warnung: Yaoi, Dialekt (rheinhessisch ^^ - ab und zu, nicht so schlimm hoffe ich), brutale Schwester, psychopathischer Friseur ^^;;
Verfasst: 10. Mai 2002
Kommentar: Antwort auf Blubbsies Friseur-Ballett-Challenge
Disclaimer: alles mir ^^
Feedback: immer her damit ^^
Inhalt: Friseur meets Macho – Was passiert, wenn ein schwuler Friseur ausgerechnet den größten Macho weit und breit als männliches Haarmodell für einen Friseurwettbewerb aussucht – und zu dem Wettkampf noch die nymphomanische Schwester des Machos mitkommt O.o;;

"..." = wörtliche Rede
/.../ = Gedanken
~...~ = sonstiges


Teil 01 | Teil 02


Kapitel 01: Ein neuer Schnitt

"Nein!"
Protestierend kreuzte Mark die Arme vor der Brust und sah zu dem blonden Mädchen herüber.
Sabine seufzte auf, packte mit einer Hand seinen Pferdeschwanz und zog daran.
"Aua!"
Sie grinste. "Nun stell dich nicht so an! Lange Haare sind doch total out!"
"Das ist mir sowas von egal...!", grummelte ihr Bruder zurück. "Ich lass mir doch nicht von irgendwem am Kopf rumdatschen [1]!"
"Du hast doch nicht etwa Angst?!", scherzte sie.
"Nur Frauen und Weicheier rennen ständig zum Friseur!", gab er zurück.
"Ach, du blöder Macho!"

Der Angesprochene grinste siegessicher. Doch er freute sich zu früh, denn seine Schwester dachte noch lange nicht daran aufzugeben.
Sich nach allen Seiten drehend, präsentierte sie ihren neuen Schnitt - hinten knapp bis zu den Ohren reichend und nach vorne hin länger werdend, so dass die vordersten Haarsträhnen bis zu ihrem Kinn reichten.
"Na?! Wie findest du´s?" Sie drehte sich noch einmal um die eigene Achse und ließ dabei ihr glattes Haar durch die Luft sausen.
"Mhh, ganz nett.", presste Mark hervor.
Sabine strahlte. Wenn er "ganz nett" in diesem Ton sagte, wusste sie mit Sicherheit, dass es spitzenmäßig aussehen musste.
"Siehst du! Ich war bei diesem neuen Friseur in der Breiten Straße. Er wurde mir schon empfohlen!"
Ihr Bruder schielte schräg zu ihr herüber.
"Von wem denn? - Sag jetzt nicht von deinem Ballettlehrer!!"
"Doch!", antwortete seine Schwester überrascht. "Woher weißt du das?"

Doch Mark kugelte bereits auf dem Boden herum und hielt sich den Bauch vor Lachen.
Sabine sah ihn mit einer Mischung aus Irritation und Wut an.
"Was denn?", krächzte sie beleidigt.
"Weil...", brachte er zwischen den Lachern hervor "das die typischen Schwulenberufe sind!!!"
Ärgerlich zog sie ihn am Zopf, so dass er wieder schmerzhaft aufschrie.
"Du musst grad reden! Aber selbst lange Haare haben!"
"Was hat das denn damit zu tun?!"
"Na, das ist ja auch nicht gerade männlich, oder?!"
Mark grummelte sauer vor sich hin. Zu behaupten er sei nicht männlich, war doch eine ziemliche Frechheit.

"Außerdem redest du Müll! Richard ist nicht schwul!... Naja,... bei Ivan bin ich mir da nicht so sicher..."
Mark lachte wieder. "Also, dass Ivan andersrum ist, sieht ja wohl ein Blinder mit Krückstock!"
"Was?!" Sie schien überrascht.
Mark positionierte sich in der Mitte des Zimmers und schwenkte die rechte Hand hin und her, stützte seine linke in die Hüfte.
"Hach!", stieß er gespielt empört hervor. "Eure Pirouetten lassen doch zu wünschen übrig! Und Tanja...dein Plié...!" [2]
Er griff sich in einer dramatischen Geste an die Stirn und täuschte einen Migräneanfall vor.

Sabine sah ihm erst mit offenem Mund zu, warf sich dann aber auf Marks Bett und kicherte in das Kopfkissen hinein.
"Du kannst das schon besser als er!", bemerkte sie schmunzelnd.
"Und... wer ist eigentlich Richard?", fragte er plötzlich, völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
"Na, der Frisöööör!", stöhnte seine Schwester.
Mark zog die linke Augenbraue spöttisch nach oben. "Ach, du nennst ihn schon beim Vornamen, ja?"
"Mensch! Friseure nennt man immer beim Vornamen! Schon sooo lange nicht mehr dagewesen, dass du DAS nicht mehr weißt?"
Mark sah desinteressiert zur Seite. Sollte die doch labern!
"Du lässt dir jetzt die Haare schneiden und damit basta! Mit dir kann man sich ja nirgendwo mehr blicken lassen!", beschwerte sie sich.
"Pah! Wer sagt denn, dass ich das überhaupt will?!", knurrte er wütend zurück.
"Mit DIR kann man sich nämlich auch nirgendwo blicken lassen, aber das liegt NICHT an der
Frisur...!"
Sabine war nun ernstlich verstimmt.
"Blöder Kerl...!"

~*~*~*~*~

Grummelnd ließ sich Mark von seiner Schwester durch die Stadt schleifen.
"Lass los! Wie sieht das denn aus?!"
"Ist mir doch egal! Wie kann man sich mit dieser Frisur überhaupt noch auf die Straße trauen?!"
Mark ließ ein verächtliches Knurren vernehmen und ergab sich seinem Schicksal und seiner hartnäckigen Schwester.

In der Breiten Straße hielt sie plötzlich an und Mark wäre beinahe gegen sie gestoßen, weil er ja immer noch in einem Affen-Speed hinter ihr her gestolpert war.
"Was...", setzte er auch schon zur Beschwerde an, als Sabine ihre freie Hand hob und auf die Glasscheibe vor ihnen deutete, die die deutlichen Lettern "Beautiful Hair" trug.
Sie ließ augenblicklich Marks Hand los und schob ihn vor sich durch die Tür.

Innen wurde Sabine gleich von einer dunkelhaarigen Friseuse begrüßt.
"Hallo Gabi, ich hab für meinen Bruder..."
Sie deutete mit beiden Zeigefingern auf ihr "Opfer",
"...einen Termin bei Richard ausgemacht. Ist der gerade fertig?"
Die Dunkelhaarige nickte und lächelte. "Momentchen, er ist dort hinten bei den Damen. Ich hol ihn gleich mal. Setzt euch doch so lange dort hin!"
Sie deutete zu einem Glastisch, auf dem diverse Zeitschriften verteilt lagen und um den besonders hässliche Plastikstühle platziert waren.
/Was für eine Kombination!/, kommentierte Mark in Gedanken sarkastisch.

Sabine zerrte ihren Bruder wieder hinter sich her zu der Sitzgelegenheit.
"Was willst du eigentlich noch hier?", bemerkte der, als er sich auf einem der Stühle niederließ. "Ich kann mir auch allein die Haare schneiden lassen, dazu brauch ich dich hier nicht!"
Sabine warf ihm einen tödlichen Blick zu.
"Ja, ja... Und dann schleichst du dich weg, sobald ich außer Sicht bin!"
Er zuckte mit den Schultern. /Naja... Jetzt, wo sie es sagt.../
"Aber du machst die Fliege, sobald der Friseur da ist, klar?! - Ich hab nämlich keinen Bock mir dauernd anzuhören WIE er meine Haare zu schneiden hat... Ist ja schließlich mein Kopf! - Und außerdem brauch ich keinen Babysitter! Wie sieht denn das aus?!"
Sabine guckte eingeschnappt. "Och Mööönsch...!"

Bevor sie jedoch weiter bei ihrem Bruder, dessen Blick von Sekunde zu Sekunde missmutiger wurde, rummaulen konnte, tauchte schon die Dunkelhaarige wieder auf.
Mark sah kurz hoch und erkannte, dass jemand hinter ihr stand. Dieser Jemand trat nun hervor und platzierte sich vor der Sitzgruppe.
Sabine sprang sofort auf und drückte dem Mann die Hand.
"Hi Sabine! Heute ist also dein Bruder fällig, was?!"
Mark guckte misstrauisch zu seiner Schwester herüber, deren Augen einen seltsamen Glanz angenommen hatten.
/Würg! In was für ´ner Schnulze bin ich denn jetzt gelandet?/
Irgendwie konnte er nicht verhindern, dass vor seinem geistigen Auge die Knutschszene aus "Vom Winde verweht" ablief.
# "Reth!" "Scarlett!" *knutsch* # - Nicht, dass er den Film jemals gesehen hätte - Gott bewahre! - aber so stellte er sie sich vor.
Angeekelt verzog er bei diesem Bild das Gesicht, rang sich aber gleich darauf wieder zu einer neutraleren Mimik durch. Er merkte nicht einmal, dass er kurz darauf irgendwie blöd grinste.

Schließlich stand er auch auf und musterte diesen Richard.
Der Typ war gut einen halben Kopf größer als er und sah - Marks Meinung nach - wie der typische Yuppie-Friseur aus. In die kurzen, blonden Haare waren hellere Strähnchen eingefärbt und hier und da glänzte in der Strubbelfrisur eine neon-pinke Haarsträhne.
Marks Laune verschlechterte sich schlagartig.
/Wenn der mir auch so ´ne bekloppte Frisur macht, erdolch ich ihn mit seiner Schere!/
"Hi!", sagte der Blondschopf nun und trat direkt vor Mark.
/Flucht unmöglich./, konstatierte der trocken.
"Hallo.", grüßte er freudlos zurück. Doch der Andere schien seine schlechte Stimmung nicht zu bemerken oder zu ignorieren und lächelte aufbauend.
/Freut sich wahrscheinlich schon über sein nächstes Opfer./
Gelangweilt griff Mark nach der ihm dargebotenen Hand und schüttelte sie lasch. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass seine Schwester immer noch in leicht anbeterischer Haltung
neben Richard stand und diesen mit glänzenden Augen anhimmelte.
Innerlich verdrehte der Langhaarige seine Augen. Merkte die denn nicht, wie peinlich sie war?!

Zielsicher lotste Richard sein "Opfer" zu einem der Friseurstühle. Mark bedeutete seiner Schwester mit Blicken, dass sie nun endlich verschwinden solle.
Sie guckte zwar wie eine beleidigte Leberwurst, nickte dann aber und rief kurz: "Ich geh dann mal wieder, ciao Richard!", bevor sie sich vom Acker machte.
Mark seufzte auf. "Endlich!"
Richard, der sich neben den Stuhl gestellt hatte, grinste in den großen Spiegel vor ihnen.
"Magst deine Schwester wohl nicht so, was?!"
Mark machte ein langes Gesicht, dass er im Spiegel dann auch bewundern konnte. /Hab ich das eben etwa laut gesagt??? Sch...!/
Er zuckte mit den Schultern und meinte: "Die nervt!".
Richard lachte immer noch. "Kann ich gar nicht glauben. Ich finde sie nett!"
/Kann ich mir vorstellen./, dachte der Langhaarige grummelnd und ihm kam wieder die Scarlett-Reth-Szene in den Sinn.

"Na, dann wollen wir uns mal deine Haare ansehen!", meinte Richard plötzlich und kniete sich zu Marks Überraschung vor diesem ab. Sanft strich er durch die Strähnen, die diesem ins Gesicht hingen, weil sie für den Zopf noch zu kurz waren.
/Doch ein alter Futschler!/, dachte er grinsend. Allerdings war dieses "Gefutschel" [3] nicht unbedingt unangenehm für ihn...
Mark bemerkte den konzentrierten Blick und blieb dann an Richards Augen hängen. /Rosa Pupillen???/
Irritiert starrte er seinen Gegenüber an, bis dieser seinen Blick erwiderte.
"Was ist?", fragte Richard leicht verwirrt.
"Warum trägst du Kontaktlinsen?", antwortete der Andere mit einer Gegenfrage.
Richard brach in Gelächter aus. "Weil ich ohne blind wie ein Maulwurf bin, du Scherzkeks! Warum wohl sonst?!"
Mark guckte beleidigt und zog eine Schnute. "Ich hab doch nur gefragt..."
Richard lachte. "Sei doch nicht gleich eingeschnappt." /Obwohl das wirklich süß aussieht, wenn du so guckst!/ "Dass sie natürlich farblich zur Haarfarbe passen müssen, ist ja wohl selbstverständlich.", fuhr er fort.
Für Mark war das zwar weniger selbstverständlich, aber er zuckte bloß mit den Schultern.

Richard grinste immer noch fröhlich, als er schließlich wieder aufstand. Er stellte sich hinter den Stuhl und zog Mark das Band aus den Haaren. Mit geübten Griffen fächerte er Marks Mähne auf.
/Mhh, könnten wirklich mal geschnitten werden.../, dachte der Langhaarige, als er sein Spiegelbild mit kritischen Blicken maß. /Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich immer so kurz wie möglich in den Spiegel sehe.../
"Tolles Haar!", lobte Richard und fummelte immer noch an Marks glatten Strähnen herum.
Mark warf ihm dafür im Spiegel einen Blick zu, der wohl eine Mischung aus Verwunderung und Wut darstellen sollte, aber nur dämlich aussah. /Das meint der doch wohl nicht ernst?! Der will mich verarschen!/
Allein die Farbe war Marks Ansicht nach schon eine Zumutung. Eine Farbe, die´s gar nicht gab. Irgendwas zwischen dunkelblond und hellbraun.
Nicht das glänzende Hellblond seiner "kleinen" Schwester Sabine oder so wie die Haare des Wuschelkopfs, der immer noch mit scheinbar faszinierten Blicken an Marks Haarpracht herumzupfte.
"Doch, wirklich!", betonte er noch einmal und ließ Marks überschulterlanges Haar von seiner Handfläche gleiten, lächelte dem Anderen dabei anerkennend im Spiegel zu.
"Gibt bestimmt ´nen Haufen Mädchen, die dich für so glattes, glänzendes Haar bewundern!"

Mark schaute verblüfft. Der Kerl meinte das anscheinend wirklich ernst! /Na und?! Was hab ich davon? Ich bin ja kein Mädchen, das sich über so´n Kompliment jetzt freuen würde, oder so./
Gleichgültig zuckte er mit den Schultern.
"Meinetwegen. Schneid es ab!"
Richard sah ihn, offensichtlich schockiert, an. "Was? Wie meinst du das?"
Mark verdrehte entnervt die Augen. "Na, wie schon! So wie ich´s sage. Dazu bin ich schließlich hier!"
"Nur die Spitzen.", drängte Richard mit entschlossener Miene.
Jetzt wurde es Mark allmählich zu bunt mit diesem schrägen Vogel.
"Spinnst du? Sabine bringt mich um, wenn ich heimkomme und die Fransen immer noch dran sind!"
Richard grinste herausfordernd.
"Ach, du hast also Angst vor deiner Schwester?!", neckte er.
"Ja. Na und?!"
"Die ist doch nur neidisch, weil sie nicht so langes Haar hat! - So sind die Frauen halt..."
Er nickte ernst.

Mark musste lachen. "Ach ja? Aber verdienst du nicht mehr, wenn du das Stroh hier", er deutete auf seinen Kopf "komplett abhackst, anstatt nur so ein bisschen dran herumzuschnippeln?"
"Mhh, also wenn du ´ne Glatze willst, lässt sich das einrichten..."
Richard schnappte seine Schere und setzte sie an Marks Haaransatz an.
Der zuckte erschrocken zusammen. "Bloß nicht!!"
Der Friseur lachte. "Tja, du hast die Wahl: Kahlschlag oder lange Mähne!"
Mark seufzte ergeben. /Jetzt weiß ich auch, warum ich schon so lange nicht mehr beim Friseur war. Das ist ja gemeingefährlich!/
"Dann schneid halt nur die Spitzen ab.", nuschelte er genervt.
Richards Grinsen wurde noch breiter. /Ich bekomme eben doch immer, was ich will, Kleiner!/

Mark schien wirklich erleichtert zu sein, dass Richard seine Drohung nicht wahr gemacht hatte, wie dieser feststellte, als er an dessen Kopf herumschnippelte, den Spliss beseitigend und dabei die Haare noch auf einheitliche Länge bringend.
Fröhlich pfiff er, als er sich Strähne für Strähne vornahm. Mark ließ es über sich ergehen.
/Ich versteh echt nicht, was die Tussis immer so besonderes daran finden da herumzuhocken und sich am Kopf rumschnippeln zu lassen. Total öde.../
"Sag mal.", unterbrach Richard seine Arbeit und besah sein bisheriges Werk dabei kritisch.
"Hättest du nicht Lust mein Haarmodell zu sein?"
"Hä? Was??"
"Naja, Haarmodell - für den Friseurwettbewerb in Berlin demnächst!" [4]
/Friseurwettbewerbe? So was gibt´s?/

Der Wuschelkopf hatte inzwischen vor Mark Stellung bezogen und sah ihn mit flehendem Hundeblick an. Dieser runzelte die Stirn. "Und dann schnippelst du schon wieder an mir rum?"
Richard nickte grinsend.
Mark stöhnte. "Muss das sein? Sooo toll sind meine Haare nun auch nicht!"
Richard hatte immer noch das Grinsen im Gesicht. "Find ich schon. Außerdem kann ich mir sonst kein Modell leisten!"
Der Langhaarige zog beleidigt eine Schnute. "Ach daher weht der Wind! - Und du meinst also ich wäre preiswerter? Na, wenn du dich da mal nicht getäuscht hast!"
"Wie viel?"
Mark schaute ihn erstaunt an. Das sollte doch nur ein Scherz sein! Und der Typ bot ihm allen Ernstes Geld dafür an, ihm die Haare zu schneiden! Er verdrehte die Augen.
"Das war ein WITZ!!"
Richard sah ihn begeistert an. "Heißt das, du machst es?"
Mark legte sein Kinn abwägend von einer Hand in die andere. "Mhh, ich weiß nicht, ich weiß nicht..."
"Denk dran, dein Haar ist in meiner Gewalt!", drohte der Friseur und kam Marks Kopfhaut mit seiner Schere wieder bedenklich nahe.
"Mhh, also es bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig, wenn ich nicht skalpiert werden will.", antwortete der Langhaarige ergeben.
"Ganz genau!", grinste Richard und freute sich hämisch, dass er mal wieder seinen Kopf durchgesetzt hatte.

~*~*~*~*~

Kommentare:

[1] rumdatschen = tatschen, fummeln usw. - falls irgendwer diesen umgangssprachlichen Begriff nicht kennen sollte ^^

[2] Pirouette: Das ist diese Drehung auf den Zehenspitzen, naja, dürfte jeder kennen, oder?!
Und Plié ist so ein Knick - keine Ahnung wie ich das beschreiben kann... Also eigentlich kann man beim Plié nicht viel falsch machen, aber Mark hat eben null Ahnung von Ballett.

[3] futscheln = fummeln usw. - Sorry, ich hab´s irgendwie mit umgangssprachlichen Begriffen *kein hochdeutsch babbeln kann* - Huch! Schon wieder rhoihessisch ^^

[4] So Friseurwettbewerbe gibt es, aber ich hab keinen Schimmer, ob der bundesdeutsche Wettbewerb in Berlin stattfindet, oder ob es überhaupt einen deutschen Friseurwettbewerb gibt. Ich habe einfach mal die Bundeshauptstadt genommen. Man möge es mir vergeben ^^;;
Es gibt aber auf alle Fälle so Weltmeisterschaften, die irgendwo in den USA (New York??) stattfinden.


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