|
|
||
Zubereitung: 1. Die Ente innen und außen gründlich abspülen und trocken tupfen. Je die Hälfte von Fünf-Gewürz-Pulver und Cognac verrühren und die Ente damit gut einpinseln. 2. Den Ofen auf 250 °C vorheizen. 3. Die Knoblauchzehen schälen, die Frühlingszwiebeln waschen und putzen. Beides fein hacken und mit dem restlichen Fünf-Gewürz-Pulver, dem Cognac, Zucker und der Sojasauce verquirlen. Die erhaltene Mischung in die Ente gießen und diese dann vorsichtig schwenken. Dabei darauf achten, dass die Marinade alle Stellen erreicht, aber nicht wieder herausfließt (dazu allenfalls die Halsöffnung zustecken). 4. Die Ente mit dem Bauch nach unten auf einem Rost in den heißen Ofen schieben und eine geeignete Fettpfanne darrunterschieben. Die Ente während 30 Minuten braten. 5. In der Zwischenzeit die Sojasprossen waschen, verlesen und gut abtropfen lassen. Im heißen Sesamöl in einer Pfanne schwenken und dabei salzen. Auf einer vorgewärmten Servierplatte anrichten. 6. Die Ente tranchieren: Dazu zuerst die Keulen abtrennen und eventuell quer zu den Knochen einmal durchhacken. Das Brustfleisch von den Knochen lösen und quer in zentimeterbreite Scheiben schneiden. Die Teile wieder in der ursprünglichen Form zusammensetzen und auf dem vorbereiteten Sojasprossen-Bett anrichten. Die Marinade erneut aufkochen und darüber gießen. |
||
Tipp: Die Ente können Sie wie Peking-Ente mit verschiedenen Beilagen servieren: Dazu einen Pfannkuchen auf einem Teller ausbreiten, in die Mitte jeweils ein Stückchen gebratene Ente, Frühlingszwiebel und Gurke legen und dann aufrollen. Als Dip reicht man dazu Pflaumensauce. |
||